Die diesjährige Hamburgiade im Basketball hat mit 6 Teams (Airbus, Bundeswehr- Uni Hochbahn, TÜV-Nord, Otto und
Deutsche Bank) unter strengen Hygiene- Maßnahmen stattgefunden.
Bedingt durch die aktuellen Einschränkungen, haben einige Betriebssport- Mannschaften, keine Möglichkeit in einer Halle zu trainieren, etwa weil sich die Hallen auf dem Betriebsgelände befinden und dort besonders Strenge Hygiene- Bedingungen eingehalten werden müssen.
Da die Teilnehmerzahl überschaubar gewesen ist, wurde im "jeder gegen jeden"- Modus gespielt.
Somit hatten die Teams innerhalb von 6 Stunden, kräfteraubende 5 Spiel- Begegnungen zu absolvieren.
Die Spielzeit dauerte 2x 12 Minuten durchlaufende Zeit. Sehr kurz. Daher war es sehr wichtig bei jedem Spiel von Anfang an
Vollgas zu geben und zu Punkten. Für etwaige Aufholjagden fehlte also die Zeit, wenn man zurücklag.
Am Ende des Turniers hatten 3 Teams die gleiche Anzahl an Siegen (3) und Niederlagen (2), weshalb die Medaillen- Plätze im direkten Vergleich, nach der Anzahl der erzielten Körbe vergeben wurden.
Dadurch mussten wir den 2. Platz der Bundeswehr- Uni überlassen, obwohl wir das Spiel gegen sie gewonnen hatten.
Der Titelverteidiger Airbus wurde auch in diesem Jahr der Sieger.
Am Turnier haben auch wenige Mixed- Teams teilgenommen, zu denen wir auch zählen. Trotz der körperlichen Überlegenheit der rein männlichen Teams, ist es uns gelungen, unsere weiblichen Spieler durchgehend einzusetzen und die Bronze- Medaille zu gewinnen.
Und für die nächste Hamburgiade ist das Ziel schon gesetzt. Gold!
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