In diesem praxisorientierten Kurs lernen die Teilnehmenden die Grundlagen der Resilienz-Theorie kennen, insbesondere die Bedeutung der Resilienz und die sieben Resilienzwurzeln. Ein zentraler Schwerpunkt liegt auf der Selbstwahrnehmung als Schlüsselkompetenz – durch Achtsamkeit, Meditation sowie die bewusste Wahrnehmung körperlicher und kognitiver Prozesse wird die eigene Impulskontrolle gestärkt.

In der Natur als „grünem Seminarraum“ erleben die Teilnehmenden vielfältige Resilienzübungen: achtsame Bewegungen, kreative Gestaltungen mit Naturmaterialien, Atemtechniken und Sinnesübungen fördern die Selbstreflexion und stärken den Kontakt zu den eigenen Ressourcen.

Nutzen: Die Teilnehmenden erweitern ihr theoretisches und praktisches Wissen zur Resilienz, gewinnen Klarheit über persönliche Resilienzfaktoren und erleben stärkende, gesundheitsfördernde Momente in der Natur als wichtige Ressource.

Methoden: Impulsvermittlung, kreative Naturpraxis, Achtsamkeits- und Wahrnehmungsübungen, Embodiment sowie mentale und körperliche Übungen.